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05/05 2020

“Schafft ihr es finanziell überhaupt noch?”, fragten wir besorgt unsere Freunde. Die Freunde sind Eigentümer eines Weinhandels. ‘Klar’, antworteten sie fröhlich. ‘Die Geschäfte laufen besser als je zuvor!”

Häh?

Natürlich freuten wir uns, das sie in der Krise ihr Geschäft nicht schließen mussten. Aber dass es besser lief als je zuvor, brachte mich zum Nachdenken. Kurz darauf stolperte ich über mehrere Zeitungsartikel, die den Trend bestätigten: Seit dem Lockdown schauen die Leute sehr viel tiefer ins Glas.

Ist doch logisch, könnte man argumentieren. Das ganze Elend muss man sich einfach schöntrinken…ein bisschen Spaß kann man doch noch haben…wenn man schon nicht mehr in die Kneipe darf, dann doch wenigsten zuhause…

Klar, das geht in Ordnung. Ich verstehe auch, dass man Ablenkung braucht. Und das eine Schlückchen Wein so hier und da soll jetzt auch gar nicht das Thema sein. Was aber vor allem verwunderlich ist, ist die gestiegene Menge.

Nach der TCM entspannt Alkohol die Leber. Alkohol löst die sogenannte Leber-Qi-Stagnation. Und Stagnationen entstehen durch hausgemachten Stress, durch Einengung (kein Kommentar in dieser Zeit…) und fehlende Bewegung. Über die leber-Qi-Stagnation und Gier auf Alkohol werde ich meinen nächsten Blogbericht schreiben – denn hier geht es eigentlich gar nicht um den Alkohol an sich.

Was ich aber richtig knackig fände: wenn man mehrheitlich überlegen würde, was man selbst für seine Gesundheit tun kann. Es ist gar nicht so schwer – und in meinen Augen auch unabkömmlich – dass man seine Gesundheit in die eigenen Hände nimmt. Die ersten Schritte muss man immer selber gehen. Keine Pille, kein einzelnes Nahrungsmittel kann innerhalb von ein paar Minuten den Körper in ein gesundes Gleichgewicht katapultieren.

Zuviel Alkohol ist schädlich für den Körper. Genauso wie die verkehrte Nahrung, Umweltgifte, zu wenig Bewegung und dauerhafter Stress. Wie gesagt: es gibt keinen Quick Fix. Nur wenn man seinen Körper langfristig verwöhnt und stärkt, hat man den höchstmöglichen Schutz.

Ein paar Tipps konntest du bereits im gratis E-Book lesen. Ich verspreche, dass noch ganz viele Tipps folgen werden. Vielleicht weißt du, dass ich in den Niederlanden arbeite und in der Vergangenheit vor allem für meine niederländischen Leser geschrieben habe. Seitdem ich mein Buch übersetzt habe, übersetze ich auch immer mehr Artikel und Blogberichte in meine Muttersprache. Aber mit der Menge komme ich noch nicht hinterher. Das wird sich ab jetzt ändern.

Einen alten Blogbericht hab ich aus gegebenem Anlass nochmal ausgegraben, denn es ging darin um die Lunge aus  Sicht der TCM. Darin behaupte ich aber nicht, das dies wirklich alles ist, was du für dein Immunsystem tun kannst. Denn das wäre nicht korrekt. Es kann aber einer von vielen wichtigen Schritten sein.

 

Lechzen nach fröhlichen Nachrichten…

Oh, was lechze ich nach positiven Nachrichten. Etwas fröhlichere Nachrichten…übrigens auch neutrale Nachrichten ohne Hysterie. Kritische Nachrichten.

Um dir ein bisschen zu helfen, deine Gesundheit mehr in die eigenen Hände zu nehmen, hab ich mir Folgendes ausgedacht: ich verschenke mein Buch und mein kleines Poster. Die einzige Bedingung: du erzählst mir, wie du dich in der Corona-Zeit um deine eigene Gesundheit gekümmert hast. Und was die Corona-Krise dir an Positivem gebracht hat.

Vergiss also mal kurz die Vormittage, an denen du deinem bockigen Kind drei kreative (also umständliche) Subtraktionswege versuchst zu erklären. (Wer hat sich so etwas ausgedacht. Zu meiner Zeit, musste man einen einzigen Weg lernen und fertig war’s!  Meine Güte, ich bin doch kein Pädagoge…und außerdem versuch ich nebenher ein Blogartikel zu schreiben…). Vergiss, dass du momentan nicht oder nur eingeschränkt arbeiten kannst. Dass du momentan nicht verreisen darfst. Vergiss die Frustrationen über die Frage, welchen Nachrichten man heutzutage wohl überhaupt noch glauben darf….

Konzentriere dich auf etwas Schönes. Und erzähle es. Dann werden die anderen angesteckt.

Ich fange an. Für meine eigene Gesundheit hab ich diese Dinge angepasst:

  • Ich esse keine Schokolade mehr. Traurig, aber wahr:  auch Autorinnen von Gesundheitsbüchern haben so ihre Süchte. Da ich leider nicht zu den ich-esse-jeden-Tag-einen-kleinen-Riegel-Schokolade-und-bin-damit-komplett-zufrieden-Leuten gehöre, musste ich cold turkey stoppen. Also keine Schokolade mehr. Nada. Anfangs fehlte die Schoki mir gewaltig, aber ich halte durch. Noch.
  • Ich meditiere (so gut wie) jeden Tag. Zwar nur kurz. Aber es ist ein guter Anfang.
  • Ich wandere so viel wie nie. Täglich frische Luft tut nicht nur mir, sondern der ganzen Familie gut.

Dank der Corona-Zeit habe ich unter anderem diese guten Entwicklungen erfahren.

  • Es klappt richtig gut zu dritt auf relativ kleinem Raum. Es ist sogar sehr gemütlich, wenn wir alle im Wohnzimmer am großen Tisch sitzen und uns an die Arbeit machen. Eigentlich ist das die perfekte Probezeit für unseren großen Traum vom Tiny House.
  • Ich bin dankbar und auch ein bisschen stolz, dass meine zehnjährige Tochter jeden Tag (fast immer) freiwillig mit uns wandern geht.
  • Es ist herrlich, in den yinnen Modus gezwungen zu werden. Das war mehr als nötig.

Und jetzt du! Erzähl mir

  1. Auf welche Weise hast du während der Corona-Zeit etwas für deine Gesundheit tun können?
  2. Was hat dir diese Zeit Positives gebracht?

Unter den Antworten verlose ich ein Paket mit darin meinem Buch und einem kleinen TCM-Nahrungsmittel-Poster. Achtung: die Verlosung hat inzwischen bereits stattgefunden. Das Gewinn-Paket geht aan Jule aus W.

♥Pass gut auf dich auf! Bleib gesund und bleib gerade jetzt auch kritisch. Viel Kraft, falls es momentan für dich persönlich nicht ganz so gut läuft.♥

Damit alles seine Ordnung hat, gibt es hier noch die Teilnahmebedingungen. Wenn du einen Kommentar veröffentlichst, dann akzeptierst du diese Bedingungen automatisch.

  1. Beantworte diese zwei Fragen in der Kommentarfunktion unter diesem Blogbericht. a. Auf welche Weise hast du während der Corona-Zeit positiv etwas für deine Gesundheit tun können? b. Was hat dir diese Zeit noch Gutes gebracht?
  2. Es reicht, wenn du beim Kommentar deinen Vornamen oder ein Pseudonym angibst, aber deine Emailadresse (die übrigens nicht veröffentlicht wird), muss natürlich richtig sein. Ansonsten kann ich keinen Kontakt mit dir aufnehmen, wenn du gewonnen hast.
  3. Bitte bleibe höflich in deinem Kommentar. Wenn dort irgendwelche beleidigende Dinge drinstehen, werde ich deinen Kommentar nicht veröffentlichen.
  4. Nur Kommentare die vor dem 10.5.2020 eigegangen sind, machen bei der Gewinn-Aktion mit.
  5. Du kannst mitmachen, wenn du minimal 18 Jahre alt bist und in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz wohnst.
  6. Die Auslosung findet unparteiisch und per Zufall statt.
  7. Den Gewinn kannst du nicht gegen Geld eintauschen.

 

Kommentare (2)

  1. Hallo Jutta,
    während der Corona Zeit habe ich sehr viel Zeit in der Natur verbracht, vor allem im Wald. Außerdem habe ich mit meiner Familie unseren Balkon durch neue Pflanzen schöner gemacht und diese Tätigkeit hatte insgesamt sehr guten Einfluss auf unsere Psyche und wir waren ganz entspannt.

    Positiv war, dass wir als Familie in dieser komischen Zeit gut zusammengehalten haben und auch dass ich ganz viel Zeit hatte die überflüssigen Sachen auszumisten.

    1. Schöner Blogbeitrag Jutta :o)

      Also ich bin mit meinem Mann und meinen Kindern fast jeden Abend Fahrrad gefahren.
      Das Wetter war die letzten Wochen ja wirklich super und daher haben wir auch viel draußen in unserem Gärtchen verbracht.

      Schön ist, das wir in dieser intensiven Zeit noch näher zusammen gewachsen sind.

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